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Rallye Weiz
 
 
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Einstieg in die brennheiße Phase:
 

Bei der Rallye Weiz geht es nächste Woche in der heimischen Staatsmeisterschaft um mögliche Vorentscheidungen / Der vierfache Weiz Sieger Hermann Neubauer kommt als Favorit und Jagdobjekt Nummer 1.

Fotos: Harald Illmer, Daniel Fessl, Martin Butschell

Die oststeirische Bezirkshauptstadt Weiz und deren Umgebung bieten nächste Woche von 13. bis 15. Juli die Bühne für den fünften Akt im sechsteiligen Titel-Thriller zur Österreichische Rallye-Staatsmeisterschaft 2023. Das heißt nicht nur, dass die heurige Rallye Weiz bereits der vorletzte Saisonlauf ist, sondern dass es in vielen Kategorien nun in die glühende Phase geht. So vor allem auch in der nationalen „Königsklasse“ namens

ORM:

Eines ist schon vor der Rallye Weiz fix. Sollten nicht andere Kräfte im Spiel sein, dürfen sich die Fans einmal mehr auf ein packendes Duell um den Sieg zwischen dem heurigen Doppel-und vorjährigen Weiz-Triumphator Hermann Neubauer und dem regierenden Champion Simon Wagner einstellen. Der Salzburger Hermann Neubauer geht als Gesamtführender in die zwei Wettkampftage am nächstwöchigen Freitag und Samstag. Simon Wagner, der letztes Jahr in Weiz nicht am Start war, sitzt ihm mit nur einem Punkt Rückstand im Nacken und kommt mit einem Erfolgserlebnis in die Steiermark. Der Oberösterreicher gewann letzte Woche die renommierte Zelezniki-Rallye in Slowenien. Die beiden Favoriten sind sich ihrer tragenden Rolle bewusst und versuchen unisono, sich selber Last von den Schultern zu nehmen.

Hermann Neubauer (Skoda Fabia Rally2 Evo): „Die Rallye Weiz ist meine absolute Lieblingsrallye, die ich schon vier Mal gewonnen habe. Das Veranstalterteam rund um Mario Klammer und Peter Eibisberger macht die vielleicht beste Rallye in Österreich. Ich komme als Führender noch dazu mit dem Last Exit Motorsport Team als Bewerber, das ja direkt aus Weiz ist. Von da her habe ich null Druck. Nichtsdestotrotz werde ich nichts unversucht lassen, um auch heuer zu gewinnen.“

Simon Wagner (Skoda Fabia RS Rally2): „Ich freue mich auf die Rallye Weiz, obwohl ich dort relativ wenig Erfahrung habe. Ich bin sie erst drei Mal gefahren, davon nur ein Mal mit einem Allrad-Fahrzeug. Ich werde dem Hermann aber sicher keine einzige Zehntelsekunde schenken. Wir konnten zuletzt auch ein bisschen am Auto und am Setup arbeiten, ich hoffe, dass das fruchtet. Wir gehen jedenfalls ohne Druck an die Sache heran und freuen uns auf eine tolle Veranstaltung.“

Fordern werden die beiden Überflieger einander aber nicht nur gegenseitig, sondern auch ein Verfolgerfeld mit starken einheimischen Darstellern. So zünden Rekord-Staatsmeister Raimund Baumschlager und Günther Knobloch ihre Skoda Fabia Rally2, die beiden Weizer Kevin Raith und Stefan Fritz einen Ford Fiesta Rally2 bzw. einen Skoda Fabia S2000, Ex-2WD-Champion Enrico Windisch einen Audi Rally2 Kit sowie der Niederösterreicher Christian Windischberger einen Citroen DS3 R5.

Baumschlager und Knobloch schätzen die momentane Lage realistisch ein und sehen sich beide im Kampf um Platz drei.

Günther Knobloch (Skoda Fabia Rally2 Evo): „Die Rallye Weiz ist als Grazer meine Heimrallye, daher freue ich mich sehr, hier auch heuer an den Start gehen zu können. Letztes Jahr konnten wir mit P3 ein Podium einfahren. Das zu wiederholen wird heuer ungleich schwieriger werden, letztes Jahr waren ja weder Simon Wagner noch Raimund Baumschlager am Start. Raimund konnte ich heuer zwar im Rebenland schlagen, im Lavanttal lag am Ende jedoch er wieder vor mir. Ich hoffe, dass wir wie zuletzt zumindest bis zum Schluss mit Raimund um das Podium kämpfen können. In Sachen Seat-Time hat er heuer natürlich sehr viel Vorsprung, das macht es nicht einfacher. Ich denke aber auch, dass Kevin Raith bei seiner Heimrallye mit uns mitkämpfen wird. Deshalb freue ich mich schon auf spannungsgeladene sportliche Duelle vor den steirischen Fans.“

Raimund Baumschlager (Skoda Fabia RS Rally2): „Ich hatte ja zuletzt im Waldviertel einen folgenschweren und deshalb umso ärgerlichen Ausrutscher im Wassergraben. Da habe ich schon kurz überlegt, die Rallye Weiz auszulassen, weil dazwischen auch noch Albert von Thurn und Taxis in Deutschland einen Crash mit dem Auto gehabt hat und bei Skoda-Motorsport momentan ein akuter Teile-Mangel herrscht. Aber jetzt ist alles geklärt, der W4-Ausfall abgehakt und meine Freude auf Weiz wieder da. Vielleicht gelingt es mir ja diesmal, mit einem dritten Platz wieder meinen Status als Prioritätsfahrer zu erreichen.“

Hochinteressante FIA Rally Star-Teams:

Mit Spannung darf man auf sechs internationale Teams in der Klasse 3 warten, die allesamt mit direkt von M-Sport eingesetzten allradgetriebenen Ford Fiesta Rally3 in die Rallye Weiz gehen. Alle sechs Teams entstammen dem Projekt FIA Rally Star, das der Welt Motorsport Verband im Jahr 2021 als erstes weltumspannendes Talenterkennungsprogramm für 17- bis 26-Jährige ins Leben gerufen hat. Mit dem ultimativen Ziel, mögliche Spitzenfahrer zu erkennen, auszubilden und weiterzuentwickeln, um eventuell zukünftige Stars der Rallye-Weltmeisterschaft zu werden. In Weiz sind die nun die fünf Gewinner des Continental-Finales sowie die Siegerin des Frauen-Finales am Start. Dementsprechend weitläufig ist auch deren Herkunft. Taylor Gil (19 Jahre) kommt aus Australien, Romet Jürgenson (23 Jahre) aus Estland, Abdullah Al Tawqi (24 Jahre) aus dem Oman, Max Smart (21 Jahre) aus Südafrika sowie Jose Sorolla (25 Jahre) und dessen Landsfrau Annia Cilloniz (24 Jahre) aus Peru.

Unter den Startern in der Klasse 8, in der leistungsstarke vierrad-getriebene Rallye-Prototypen zum Einsatz kommen, haben ebenfalls einige Piloten die top ten im Visier. Hoffnungsvolle Kandidaten dafür sind u. a. Christoph Zellhofer im Suzuki Swift ZMX, Andreas Schart (Mitsubishi Lancer Evo IX), Peter Ölsinger (Mitsubishi Space Star) oder auch der Steirer Peter Hopf im Mitsubishi Evo VII.

Punktestand in der ORM nach bisher vier Saisonläufen:

Pl
Name
Nat/Bld.
Fahrzeug
Bewerber/Team
Gesamt
1
Neubauer Hermann
A/S
Skoda Fabia R2 Evo Last Exit Motorsport
93.0
2
Wagner Simon
A/OÖ
Skoda Fabia RS R2 ***
92.0
3
Baumschlager Raimund
A/OÖ
Skoda Fabia R2 Evo BRR Baumschlager Rallye & Racing
33.0
4
Klausz Kristof
HUN
Skoda Fabia R2 Evo Klaus Motorsport
31.0
5
Fourmaux Adrien
FRA
Ford Fiesta R2 ZM Racing Team
27.0
6
Knobloch Günther
A/ST
Skoda Fabia R2 Evo ***
23.0
7
V. Thurn und Taxis Albert
GER
Skoda Fabia R2 Evo BRR Baumschlager Rallye & Racing
20.0
8
Dinkel Dominik
GER
Ford Fiesta R2 Brose Motorsport
19.0
9
Waldherr Luca
A/NÖ
Opel Corsa R4 Waldherr Motorsport
18.0
10
Lengauer Michael
A/OÖ
Skoda Fabia R5 ***
16.0
10
Rosenberger Kris
A/ST
VW Polo Gti R5 ***
16.0
12
Toth Tibor
HUN
Skoda Fabia R2 T & T Autoklima Centrum
15.0
13
Hadik Andras
HUN
Ford Fiesta R2 Vant Performance
14.0
14
Wagner Julian
A/OÖ
Skoda Fabia R2 Evo ***
12.0
14
Zeiringer Fabian
A/ST
Opel Corsa R4 Waldherr Motorsport
12.0

ORM-2WD:

Nicht nur das Feld der Allradler ist speziell besetzt in Weiz, auch die zweirad-getriebene Kategorie ORM-2WD glänzt durch ein bärenstarkes Ensemble. Im Vordergrund steht hier der bereits feststehende Staatsmeister Luca Waldherr, der bereits im Waldviertel seinen zweiten Titel in dieser Klasse nach 2018 finalisieren konnte. Umso höher ist seine Bereitschaft, in Weiz trotzdem zu starten, einzuschätzen.

In seiner steirischen Heimat möchte natürlich auch Fabian Zeiringer ein Wörtchen mitreden. Wie sein Teamchef Luca Waldherr lenkt der Birkfelder einen Opel Corsa Rally2 und nutzt den Staatsmeisterschaftslauf als Test für die nachfolgende ERC-Rallye in Rom, wo Zeiringer in der Junioren-Klasse mitfighten will. Ex-Meister Roland Stengg (ebenfalls Opel Corsa Rally4) will das Duo fordern und womöglich ebenso das Podium in Weiz strapazieren. Internationale Konkurrenz bekommt das österreichische Trio dabei von Edgar Vigo Lopez aus Spanien, Nikola Mishev aus Bulgarien, Rene Dohnal aus Tschechien (alle Peugeot 208 Rally4) und dem Deutschen Timo Schulz (Opel Corsa Rally4).

Punktestand in der ORM-2WD nach bisher vier Saisonläufen:

Pl
Name
Nat/Bld.
Fahrzeug Bewerber/Team
Gesamt
1
Waldherr Luca
A/NÖ
Opel Corsa R4 Waldherr Motorsport
105.0
2
Skulj Mark
SVN
Opel Corsa R4 AMD Gorica
48.0
3
Pröglhöf Luca
A/NÖ
Ford Fiesta ST RayBAT Racing
36.0
3
Dirnberger Raphael
A/OÖ
Ford Fiesta ST ***
36.0
5
Dirnberger Lukas
A/OÖ
Ford Fiesta ST ***
30.0
6
Stengg Roland
A/ST
Opel Corsa R4 Stengg Motorsport
28.0
7
Roncel Simon
SVN
Peugeot 208 SD Gas Kras
27.0
8
Müller Liam
GER
Opel Corsa R4 MSC Fränkische Schweiz
26.0
9
Keil Konstantin
GER
Ford Fiesta ST ADAC Hessen-Thüringen
22.0
10
Zeiringer Fabian
A/ST
Opel Corsa R4 Waldherr Motorsport
21.0
11
Franz Michael
A/NÖ
VW Golf III Kit Car ***
18.0
12
Glasencnik Mitja
SVN
Peugeot 208 AMTK Velenje
14.0
13
Berta Laszlo
HUN
Peugeot 208 R4 PSZA Motorsport
12.0
14
Štuksa Tomáš
CZE
Opel Adam R2 ***
11.0
14
Dilg Rüdiger
GER
Opel Corsa R4 MSF Freising
11.0

ORM Junior:

Die Junioren-Staatsmeisterschaft ist in Weiz mit sieben Piloten besetzt. Neben Fabian Zeiringer und den Deutschen Timo Schulz (beide Opel Corsa Rally4) sowie den ebenfalls aus Deutschland stammenden Marco Thomas (Renault Clio Rally5) und Dominic Rieger (Opel Corsa OPC) sind auch die drei Ford-Fiesta-ST-Piloten Simon Seiberl, Raphael Dirnberger und Lukas Dirnberger am Start. Vor allem das letztgenannte Brüderpaar aus Oberösterreich wird dabei versuchen, die Abwesenheit des Gesamtführenden Luca Pröglhöf zu nützen, um punktemäßig an diesem vorbeizuziehen. Pröglhöf fährt in Weiz im Opel-e-Cup, über den es nächste Woche noch eine eigene Aussendung geben wird.

Punktestand in der ORM Junior nach bisher vier Saisonläufen:

Pl
Name
Nat/Bld.
Fahrzeug Bewerber/Team
Gesamt
1
Pröglhöf Luca
A/NÖ
Ford Fiesta ST RayBAt Racing
75.0
2
Dirnberger Raphael
A/OÖ
Ford Fiesta ST ***
73.0
3
Dirnberger Lukas
A/OÖ
Ford Fiesta ST ***
66.0
4
Seiberl Simon
A/OÖ
Ford Fiesta ST ***
15.0
4
Maier Max
A/NÖ
VW Golf GTI ***
15.0
6
Dolzer Jan
A/OÖ
Subaru Impreza Magnus Racing
12.0
6
Rieger Dominic
A/ST
Opel Corsa ***
12.0
6
Kroneder Michael
A/NÖ
Suzuki Swift FS Motorsport
12.0

ORC und ORC 2000:

Im Österreichischen Rallye Cup (ORC) hat es Christoph Zellhofer (Suzuki Swift ZMX) im Waldviertel durch seinen Ausfall kurz vor Schluss verabsäumt, zum führenden und in Weiz fehlenden Deutschen Hermann Gasser aufzuschließen bzw. sich vielleicht vorentscheidend von seinen Konkurrenten abzusetzen. In Weiz hat der Niederösterreicher eine neue Chance dazu. Ein Selbstläufer wird die Mission freilich nicht, dazu ist die Gegnerschaft zu hochkarätig. Robert Zitta (Subaru Impreza WRX), Luca Waldherr, Fabian Zeiringer, die Dirnberger-Brothers oder Markus Stockinger (Mazda 2 Proto) sind nur einige aus der Riege jener Piloten, die ebenfalls auf Cup-Punkte schielen. – Im Rallye Cup 2000 gilt das Gleiche wie in der ORM Junior. Auch hier werden Lukas und Raphael Dirnberger ihre Chance suchen, ihren Titelkonkurrenten und Titelverteidiger Luca Pröglhöf abzuhängen bzw. zu überholen. Auch der Steirer Peter Klamminger im VW Golf IV Kitcar wird zu beachten sein.

Punktestand im Österreichischen Rallye Cup nach bisher vier Saisonläufen:

Pl
Name
Nat/Bld.
Fahrzeug Bewerber/Team
Gesamt
1
Gassner Hermann
GER
Mitsubishi Lancer ***
62.0
2
Zellhofer Christoph
A/NÖ
Suzuki Swift ZM Racing
35.0
3
Leitner Rudolf
A/OÖ
Ford Fiesta Race Rent Austria
30.0
4
Kohn Filip
CEZ
Ford Fiesta R3 ***
29.0
5
Dirnberger Raphael
A/OÖ
Ford Fiesta ST ***
28.0
5
Auer Florian
GER
Mitsubishi Lancer MSC Priental
28.0
7
Kalteis Martin
A/NÖ
Mitsubishi Lancer ***
27.0
8
Pröglhöf Luca
A/NÖ
Ford Fiesta ST RayBAT Racing
24.0
9
Hopf Peter
A/ST
Mitsubishi Lancer ***
23.0
9
Dirnberger Lukas
A/OÖ
Ford Fiesta ST ***
23.0
11
Seiberl Johann
A/OÖ
Mitsubishi Lancer ***
20.0
11
Kainz Martin
GER
Mitsubishi Lancer MSC Kitzbühel
20.0
11
Stockinger Markus
A/OÖ
Mazda 2 Race Rent Austria
20.0
14
Bachler Gerald
A/NÖ
Mitsubishi Lancer FS Motorsport
13.0
14
Egginger Mario
GER
Mitsubishi Lancer ***
13.0

Punktestand im Österreichischen Rallye Cup 2000 nach bisher vier Saisonläufen:

Pl
Name
Nat/Bld.
Fahrzeug Bewerber/Team
Gesamt
1
Dirnberger Lukas
A/OÖ
Ford Fiesta ST ***
80.0
2
Pröglhöf Luca
A/NÖ
Ford Fiesta ST RayBAT Racing
78.0
3
Dirnberger Raphael
A/OÖ
Ford Fiesta ST ***
69.0
4
Franz Michael
A/NÖ
VW Golf III Kit Car ***
27.0
4
Laurencich Federico
ITA
Peugeot 106 ***
27.0
6
Grendene Fabio
ITA
Opel Astra ***
17.0
7
Maier Max
A/NÖ
VW Golf GTI ***
16.0
8
Grigis Maurizio
ITA
Peugeot 106 ***
15.0
9
Klamminger Peter
A/ST
VW Golf 4 ***
12.0
9
Seiberl Simon
A/OÖ
Ford Fiesta ST ***
12.0
9
Kroneder Michael
A/NÖ
Suzuki Swift FS Motorsport
12.0
12
Krump Fritz
A/ST
Renault Clio ***
11.0
12
Kollingbaum Erwin
A/OÖ
BMW 325i Rallye Club Perg
11.0
14
Gebetsberger Bernd
A/OÖ
VW Golf 2 Rallye Club Perg
10.0
14
Droandi Norbert
ITA
Peugeot 106 ***
10.0

HRM und HRC:

In der nationalen Historischen Staatsmeisterschaft bzw. im Historischen Rallye Cup sind prinzipiell alle Teilnehmer an der FIA Historic Rally European Championship (zu der es ebenfalls nächste Woche noch eine eigene Vorschau geben wird) punkteberechtigt. Die einheimischen historischen Piloten tragen, prominente Namen und werden angeführt von Europameister Karl Wagner im Porsche 911. Der Niederösterreicher Lukas Schindelegger geht als regierender Staatsmeister ins Rennen und könnte mit seinem Ford Escort RS2000 bereits die Titelverteidigung fixieren. Interne Konkurrenten sind Porsche-911-Pilot Michael Putz, Georg Reitsperger (Ford Sierra Csworth), Richard Ronay (Ford Escort RS 1800), Andreas Schögler (Volvo 142), Gert Göberndorfer (Opel Ascona 400), Johann Georg Lindner (Ford Escort RS 1600), Alois Nothdurfter (Ford Sierra Cosworth) und Florian Knoll (Mazda BG Turbo).

Punktestand in der Historischen Staatsmeisterschaft nach bisher vier Saisonläufen:

Pl
Name
Nat/Bld.
Fahrzeug Bewerber/Team
Gesamt
1
Schindelegger Lukas
A/NÖ
Ford Escort RS 2000 ***
76.0
2
Hulak Andreas
A/NÖ
Ford Escort RS 2000 ***
51.0
3
Gaubinger Patrik
A/OÖ
Audi Quattro ***
46.5
4
Hochegger Patrik
A/K
Opel Kadett C GT/E ***
26.0
5
Stietka DI Walther
A/K
VW 1302 Historic Racing Austria
22.0
6
Schögler Andreas
A/ST
Volvo 142 S ***
19.0
7
Muradore Rino
ITA
Ford Escort RS 2000 ***
18.0
8
Zacher Hans-Ulrich
GER
Ford Escort RS 2000 ***
16.0
9
Openauer Gerhard
A/NÖ
Ford Escort RS 2000 ***
12.0
10
Furian Daniel
A/K
Opel Ascon B 2.0 ***
11.0
10
Huber Johannes
A/W
Porsche 911 SC ***
11.0

Punktestand im Historischen Rallye Cup nach bisher vier Saisonläufen:

Pl
Name
Nat/Bld.
Fahrzeug Bewerber/Team
Gesamt
1
Königseder Günther
A/OÖ
Lancia Delta HF Integrale MSC Schenkenfelden
72.0
2
Lulli Paolo
ITA
Peugeot 205 GTI Alexgroup
41.0
3
Mang Huba
HUN
Skoda Favorit Fiasko Se
31.0
4
Brink Burghard
A/S
Lancia Delta HF Integrale MSC Gütersloh
27.0
5
Fragner Gerhard
A/OÖ
Mazda 323 MSC Schenkenfelden
21.0
5
Schieder Jörg
A/K
BMW 528i ***
21.0
7
Mekler Laszlo
HUN
Lancia 037 Sc. Coppa Amici
20.0
8
Ossberger Markus
A/OÖ
Audi Coupe Quattro MSC Schenkenfelden
17.0
9
Stürmer Horst
A/OÖ
Audi Coupe Quattro ***
16.0
10
Aistleitner Bernhard
A/OÖ
Autobianchi A 112 ***
12.0

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Rallye Weiz 2023
Sportpressedienst
Armin Holenia, Wolfgang Now
ak

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